Intensiver lernen: MBA-Studiengang an der Uni Würzburg

Verfasst von: Sabine Weber
Der MBA-Studiengang an der Uni Würzburg vermittelt Methoden, um die Teilnehmer zu qualifizieren (Bild: djd/www.mba-wuerzburg.de)
MBA - so lautet heute die Zauberformel für eine Karriere im mittleren und gehobenen Management. Gute MBA-Programme vermitteln Kenntnisse in allen Schlüsselfunktionen eines Unternehmens - und vor allem eine praxisorientierte Ausbildung. Der Master of Business Administration (MBA) hat seinen Ursprung in den USA, in Deutschland startete der erste MBA-Studiengang an einer staatlichen Universität im Jahr 1999. Der MBA-Studiengang an der Uni Würzburg setzt ganz bewusst auf Blockunterricht.

Die Auswahl unter den MBA-Studiengängen ist mittlerweile groß. Im Vorfeld sollte man sich deshalb genauestens informieren, wo man diese Zusatzausbildung absolvieren möchte. Seit vielen Jahren werden etwa an der Universität Würzburg qualifizierte Arbeitskräfte zum MBA ausgebildet. Hier werden alle Kenntnisse und Methoden vermittelt, um die Teilnehmer für Führungsaufgaben in Unternehmen zu qualifizieren. Erfahrene Dozenten aus Wissenschaft und Praxis vermitteln nachhaltig wirksame Managementmethoden. Ingenieure, Naturwissenschaftler, Architekten und Mediziner, aber selbst auch Betriebswirtschaftler im Alter zwischen 30 und 40 Jahren, die einige Jahre Berufserfahrung gesammelt haben, sind typische MBA-Kandidaten.

Im Vorfeld genau informieren: Das Studium lässt sich gut in den Alltag integrieren. Denn die Lehrinhalte werden in kompakter Form auf Blockveranstaltungen im Umfang von 14 Wochen über zwei Jahre verteilt. Ergänzt werden die Präsenzphasen um ausgewählte Fernstudium-Komponenten. Alle Infos sind unter www.mba-wuerzburg.de nachzulesen. "Aus meiner Erfahrung fördern Wochenkurse den Lernerfolg und die Netzwerkbildung doch sehr viel besser als Unterrichtseinheiten, die nur an Samstagen und Sonntagen stattfinden", sagt Christian Erb, Senior Consultant beim Software-Beratungshaus SALT Solutions und Absolvent der "Class of 2012" des Würzburger MBA-Studiengangs.

Blockunterricht, so Erb, habe vor allem den Vorteil, dass man sich auf diese Weise zusammen mit der Gruppe viel tiefer in die Lerninhalte einarbeiten könne. "Ich persönlich konnte das MBA-Studium deshalb sehr gut in meinen Berufsalltag integrieren, Unterricht an den Wochenenden hätte für mich deutlich mehr Stress und Reisetätigkeit bedeutet", betont Christian Erb. Internationalität ist Trumpf: Die Internationalität der Weiterbildung zum MBA ist an der Universität Würzburg durch die Einbindung ausländischer Partneruniversitäten besonders ausgeprägt. Im MBA-Studiengang an der Uni Würzburg werden alle Kenntnisse und Methoden vermittelt, um die Teilnehmer für Führungsaufgaben in Unternehmen zu qualifizieren.

Die globale Wirtschaft wird nicht nur theoretisch erklärt, sondern durch Aufenthalte auf drei Kontinenten greifbar gemacht. Mit der Boston University, der Florida Gulf Coast University und Chinas Vorzeigeuniversität, der Peking University, lernen die Studenten unterschiedliche Ausprägungen akademischen und unternehmerischen Handelns auf erstklassigem internationalem Niveau kennen. Etwa 300 Teilnehmer durften sich in Würzburg bereits über den Titel eines "Master of Business Administration (MBA)" freuen. Wochenkurse fördern den Lernerfolg und die Netzwerkbildung im MBA-Studium wesentlich besser als Unterrichtseinheiten, die nur an Samstagen und Sonntagen stattfinden. Die zum Unesco-Weltkulturerbe zählende Würzburger Residenz bildet den Hintergrund für eine erfolgreiche Teilnahme am MBA-Studiengangs der Universität Würzburg.

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Artikelsignatur: Robert Weber | Autoren-Ressort: http://www.my.reporters.de
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